OsterRetreat Rückblick und die Tage danach

Die Woche vor und um Ostern
Eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns, insgesamt waren wir über Ostern in der Spitze 7 Personen, das ist Rekord. Es war sogar eine internationale Gruppe aus Deutschen, einer Österreicherin, und einem Schweizer mit englischen Wurzeln.
Da ich an dieser Stelle nicht über alles berichten kann, hoffe ich, das die TeilnehmerInnen ihre Berichte schicken, die ich dann gerne ins hier in den Block stelle. Das hat auch den Vorteil, das Erlebte aus vielerlei Perspektiven betrachten zu können.
Quartiere
Wir hatten wunderbare Quartiere mit supernetten GastgeberInnen, von 2 Zimmer-Wohnungen, die wir mit 6 Personen belagert hatten, über Schlafen im Heu in der Scheune, Ferienwohnungen, zwei Übernachtungen in kirchlichen Einrichtungen mit geräumigen, wunderschönen Häusern, Bio-Bauernhof, und einer luxuriösen Berghütte. Sandra, unsere Quartierfrau mit Begleitfahrzeug hat uns all diese wunderbaren Plätze ausgesucht und auch teile unseres Gepäcks transportiert. Danke nochmals an dieser Stelle.
Raumwelle
Sandra berichtete auch von einer Welle aus Stille. Sie hat beobachtet, dass sie uns schon wahrnimmt, bevor wir ankommen. Eine Welle aus Stille, ein Raum aus Stille kommt vor uns an.
Bienen und Regenbogen
Wir haben bei unseren Gastgebern getönt und Heilarbeit gemacht. Auch für die Bienen haben wir getönt, uns anschliessend ausgetauscht.
Ganz besonders beeindruckend war ein ganzer Regenbogen vor unserem Fenster. Er erschien direkt nach der Ostermorgenmorgenmeditation vor unserem Fenster und war ganz nah. Ein 2. Regenbogen hat sich angedeutet. Als wir wieder auf die Straße gingen um weiterzupilgern, regnete es nicht mehr.
Wetter und Gipfel
Das Wetter war beeindruckend. Fast ununterbrochen hat sich die Sonne gezeigt und nicht selten an Sommer erinnert. Das machte es uns sogar möglich, auf einen Berggrad zu steigen, auf 1.821 Meter. Etwas mussten wir beim Aufstieg schon durch den Schnee – und beim Abstieg ziemlich steil durch Matsch und Schnee. Die Luft und die Aussicht haben sich gelohnt.
Beeindruckt
Was mich am meisten beeindruckt hat, ist das Zusammenspiel in der Gruppe. Es war wunderbar, eine gute Fee dabei zu haben, Sandra, die uns viele Wünsche rund um das Pilgern erfüllt hat, vieles von den Mühen drumherum abgenommen hat. Unsere gemeinsame Zeit in der Natur kombiniert mit der Heilabsicht beim Pilgern, dem achtsamen Gehen im Schweigen hat viel Kraft potenziert. Unser gemeinsames Sein, Tönen, Meditieren und Schweigen hat Energie zentriert. Die Austauschzeiten waren ebenfalls intensiv, eindrucksvoll, tief und berührend.

Wie gesagt, die TeilnehmerInnen werden (hoffentlich) in Kürze an dieser Stelle berichten.

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